Wir wurden von der Zeitschrift Brigitte als eines der „Besten Modern Work Unternehmen“ mit vier Sternen ausgezeichnet. An der Studie nahmen insgesamt 204 Unternehmen teil. Wir sind sehr stolz auf diese Auszeichnung.
Pressemitteilung:
Die Zeitenwende im Arbeitsmarkt ist da und wirbelt ihn kräftig durcheinander:
Ein großer Schwung erfahrener Fachkräfte geht in den Ruhestand. Es fehlt an vielen Stellen
schon heute an ausreichend Nachfolgern und dieses demografische Problem wird sich absehbar
verschärfen. Unternehmen müssen deshalb mehr Menschen rekrutieren und für ihren aktuellen
sowie zukünftigen Bedarf ausbilden.
Capital, Deutschlands führendes Wirtschaftsmagazin, hat gemeinsam mit der Talentplattform
Ausbildung.de zum siebten Mal in Folge Unternehmen in Deutschland dazu aufgerufen, ihre
Ausbildungsstandards evaluieren zu lassen. In der aktuellen Capital-Ausgabe werden nun die
,,Besten Ausbilder Deutschlands“ prämiert.
Das eindeutige Ergebnis der unabhängigen Untersuchung spricht für sich:
Steuerteam Landsberg-München wird in der Kategorie Ausbildung mit „4 Sternen“ bewertet.
Wir gratulieren Ihnen sehr herzlich zu dieser besonderen Leistung!
Pressemitteilung:
BRIGITTE-Arbeitgeberstudie 2022: Die besten Unternehmen für Frauen / Hohes Maß an Arbeitsflexibilität / Engagement bei fairer Verteilung der Sorgearbeit gestiegen / Weiterhin zu wenig Frauen in Führungspositionen
Hamburg, 28. September 2022 – Auch in diesem Jahr hat sich BRIGITTE gemeinsam mit TERRITORY Embrace auf die Suche nach den besten Unternehmen für Frauen gemacht. Dafür wurden HR-Abteilungen und Geschäftsführungen von Firmen in ganz Deutschland bereits zum fünften Mal aufgefordert, einen Online-Fragebogen mit 80 Fragen auszufüllen. Abgefragt wurden die Bemühungen der Firmen beim Thema Gleichstellung in fünf Bereichen: Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Flexibilität der Arbeit, Maßnahmen zur Karriereförderung sowie der Stellenwert von Transparenz und Gleichstellung. In der Kategorie ,Frauenpower‘ wurde außerdem bewertet, wie hoch der Frauenanteil in Führungspositionen ist und welche Quoten sich die Firmen hier gesetzt haben. In jedem Bereich konnten die Unternehmen ein bis fünf Punkte erreichen. Insgesamt erhielten 167 von 281 Unternehmen Spitzenbewertungen von vier oder fünf Sternen.
Hohes Maß an Flexibilität – aber bitte nicht zum Nachteil der Frauen!
Die Umfrage zeigt, dass sich bei der Flexibilität der Arbeit viel getan hat: Mittlerweile bieten fast alle befragten Unternehmen (98 Prozent) Homeoffice an – 2018 waren es noch 86 Prozent. Zudem ermöglicht jede fünfte Firma (18 Prozent) einen frei wählbaren Arbeitsort. 14 Prozent bieten komplett flexible Arbeitszeiten. Doch die neue Freiheit kann auch nach hinten losgehen – oft zu Lasten von Frauen, weil die aus Vereinbarkeitsgründen solche Angebote häufiger nutzen: Wer im Büro nicht präsent ist, wird von Vorgesetzten leichter übersehen. Überstunden sind im Homeoffice verbreiteter als im Büro. Die BRIGITTE-Studie ging deshalb auch der Frage nach, wie die Firmen hier gegensteuern. Ergebnis: Vielen Studienteilnehmenden scheint die Problematik grundsätzlich bewusst zu sein. So gaben 82 Prozent an, sie hätten gezielt Maßnahmen entwickelt, um Heimarbeitende gegenüber Mitarbeitenden im Büro nicht zu benachteiligen. Konkrete Regelungen, um Überstunden im Homeoffice zu verhindern, gibt es bislang jedoch nur vereinzelt.
Engagement für faire Verteilung der Sorgearbeit gestiegen
Aus der Studie geht auch hervor, dass die befragten Unternehmen von Jahr zu Jahr mehr Anreize schaffen, um Familien bei der fairen Verteilung der Sorgearbeit zu unterstützen. 38 Prozent der Unternehmen gaben beispielsweise an, Jobsharing bis in die höchsten Hierarchieebene anzubieten, 2020 waren es lediglich 15 Prozent. Zudem stellt jede dritte befragte Firma (36 Prozent) Väter zusätzlich zur gesetzlichen Elternzeit nach der Geburt des Kindes bezahlt frei. Immer beliebter werden auch finanzielle Anreize, um die Sorgearbeit fairer unter beiden Eltern aufzuteilen – etwa wenn beide Elternteile sich für eine vollzeitnahe Teilzeit entscheiden.
Zu wenig Frauen in Führungspositionen
Nachholbedarf besteht weiterhin beim Frauenanteil in Führungspositionen: Bei den befragten Unternehmen liegt der durchschnittliche Frauenanteil auf der ersten Führungsebene nur bei 27 Prozent (2021: 26 Prozent), während die Gesamtbelegschaft im Schnitt zu 50 Prozent weiblich ist. Die Höchstpunktzahl in der Kategorie „Frauenpower“, die bewertet wie durchlässig die Hierarchien für Frauen in Firmen sind, erreichten nur 26, der insgesamt 281 befragten Unternehmen. Ohne Chef*innen, die Frauen bewusst fördern und in die obersten Führungsetagen lassen, werde es daher noch lange dauern wird, bis Führungspositionen paritätisch besetzt sind – so das Fazit des Beirats der BRIGITTE-Studie. Dem Gremium, das auch den Fragebogen der Studie mitentwickelt hat, gehören fünf renommierte Expertinnen an: Die mehrfache Aufsichtsrätin und Senior Advisor Janina Kugel, die Wissenschaftliche Leiterin des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung Prof. Dr. Bettina Kohlrausch, die Fair Pay-Expertin Henrike von Platen, Ana-Cristina Grohnert Vorstandsvorsitzende der Arbeitgeberinitiative „Charta der Vielfalt“, und Susanne Hüsemann, Geschäftsführerin von Queb, dem Bundesverband für Employer Branding, Personalmarketing und Recruiting.
Dabei hat Steuerteam Landsberg-München GmbH 4 von 5 möglichen Sternen in der Gesamtwertung erreicht.
Das ist ein großartiges Ergebnis, damit gehören wir zu den 167 besten Unternehmen.
Pressemitteilung:
Große CAPITAL-Studie über „Deutschlands beste Ausbilder“: 97 Prozent der Unternehmen führen mit den Nachwuchskräften frühzeitig Gespräche über Einsatzmöglichkeiten nach der Ausbildung // 561 Unternehmen schneiden in der Umfrage gut oder sehr gut ab// 15 Prozent mehr Teilnehmer
Berlin, 20. Oktober 2022 – Die Personalnot in Deutschland führt dazu, dass fast alle Unternehmen, ihre Nachwuchskräfte schon zum Start der Ausbildung mit weiteren Karrierechancen locken, um sie an sich zu binden. Das ist Ergebnis der sechsten Studie „Deutschlands beste Ausbilder“ von dem Magazin CAPITAL, der Talent-Plattform Ausbildung.de und den Personalmarketing-Experten von Territory Embrace. Danach geben 97 Prozent der Unternehmen, die an der Studie teilgenommen haben, an, frühzeitig Gespräche über Einsatzmöglichkeiten nach der Ausbildung zu führen. 91 Prozent ermöglichen Weiterbildungen. Und 54 Prozent bieten den Azubis an, sie auch dann wiedereinzustellen, falls sie sich nach der Ausbildung noch für ein Studium entscheiden.
Das sind zentrale Erkenntnisse der Studie, die diese Woche in CAPITAL erscheint (Ausgabe 11/2022). Diesen Trend bestätigen Ausbilder, die CAPITAL dazu in einzelnen Interviews ausführlich befragt hat. Um die besonders große Personalnot in der Gastronomie in den Griff zu bekommen, hat etwa Anke Maas, Personalleiterin der Leonardo Hotels zusammen mit der privaten Universität IU in Bad Honnef, den neuen dualen Studiengang Culinary Management ins Leben gerufen: eine Kombination aus Fachausbildung zum Köch:in und betriebswirtschaftlichem Studium. ,,Ich habe sehr bedauert, dass dieser wunderbare Beruf so ein schlechtes Image hat, und habe nach Wegen gesucht, um ihn aufzuwerten und den Absolventen auch noch mehr Karriereoptionen zu ermöglichen“, so Personalexpertin Maas. Die Umfrage, bei der ein detaillierter Fragenkatalog mit mehr als 90 Fragen beantwortet werden musste, lief von Ende März bis Ende Mai 2022. Über 750 Unternehmen haben an der CAPITAL-Studie teilgenommen, 15 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Unternehmen beschäftigen rund 3,6 Millionen Angestellte, mehr als 100.000 Auszubildende und knapp 24.000 Dual Studentinnen. Darunter sind Dax-Konzerne, große Behörden, viele Mittelständler und Handwerksbetriebe.
Beste Karrierechancen haben laut der Studie Auszubildende in der Pflege. 56 Prozent der teilnehmenden Unternehmen aus dem Pflegebereich gaben an, dass die Nachwuchskräfte bei ihnen häufig eine Leitungsposition übernehmen können, ohne dafür unbedingt noch ein Studium nach der Ausbildung anschließen zu müssen. Das hebt sich deutlich von den Angaben der Personalverantwortlichen in gewerblich-technischen und kaufmännischen Berufen ab. Schlusslicht hierbei sind Unternehmen im IT-Bereich, wo nur in 40 Prozent der Fälle eine Führungsposition ohne Weiterbildungen möglich ist.
Von den exakt 751 teilnehmenden Unternehmen schnitten im Bereich Ausbildung 523 mit guten oder sehr guten Ergebnissen ab, die von CAPITAL als „Beste Ausbilder“ ausgezeichnet wurden. Im Bereich Duales Studium erreichten 363 Unternehmen exzellente Ergebnisse. Die Studie bietet eine deutschlandweite Übersicht der „Besten Ausbilder Deutschlands“ nach Regionen und Berufsgruppen. Teilnehmen konnten Firmen, die mindestens fünf Auszubildende oder drei duale Studierende beschäftigen. Detaillierte Analysen finden sich auf capital.de/Beste-Ausbilder.
Seit anderthalb Jahren findet Ausbildung unter erschwerten Bedingungen statt: Die Pandemie hat Betriebe, Berufs- und Hochschulen zum Umdenken gezwungen. Eine Ausbildung im Homeoffice war zuvor undenkbar und hat Ausbildern wie Auszubildenden viel abverlangt: neue Konzepte für Theorie und Praxis, digitale Lehrmethoden, sozialer Austausch auf Distanz.
Viele Ausbilder setzten daher auf neue Angebote. Wie die fünfte große Capital-Studie zu Deutschlands besten Ausbildern ergab, haben 89 Prozent der Unternehmen neue Lehrmethoden eingeführt, nur 47 Prozent hatten vorher schon auf digitale Lösungen gesetzt. Die Befragung hat Capital gemeinsam mit der Talent-Plattform Ausbildung.de und den Personalmarketing-Experten von Territory Embrace durchgeführt.
Unter den geänderten Bedingungen litt allerdings in Teilen auch die Qualität der Ausbildung. So gab etwa ein Drittel der befragten Ausbilder an, es sei zu Qualitätseinbußen in der Lehre gekommen. Dass die Pandemie zu deutlichen und sogar extremen Auswirkungen auf die Ausbildung geführt hat, bestätigten mehr als die Hälfte der Unternehmen.
Insgesamt haben 652 Unternehmen an der Studie teilgenommen. Die Umfrage lief von Anfang März bis Ende Mai dieses Jahres. In den Unternehmen, die sich beteiligt haben, arbeiten insgesamt rund vier Millionen Angestellte und 118.000 Auszubildende. Darunter sind Dax-Konzerne, Behörden, viele Mittelständler und Handwerksbetriebe. Alle mussten einen detaillierten Fragenkatalog beantworten und sind nach denselben Kriterien bewertet worden.
Von den teilnehmenden Unternehmen schnitten im Bereich Ausbildung 491 mit guten oder sehr guten Ergebnissen ab, die von Capital als „Beste Ausbilder“ ausgezeichnet werden. Von denen qualifizierten sich 177 mit dem Spitzenergebnis von fünf Sternen, weitere 314 Unternehmen erhielten vier Sterne. Im Bereich Duales Studium wurden 311 Unternehmen ausgezeichnet, 119 davon mit fünf Sternen und 192 mit vier Sternen.
Dabei hat Steuerteam Landsberg-München GmbH 4 von 5 möglichen Sternen in der Gesamtwertung erreicht.
Das ist ein großartiges Ergebnis, damit gehören wir zu den besten Ausbildungsbetrieben 2021
Das vergangene Jahr war der große Prüfstein für Unternehmen: Wer engagiert sich weiter für Gleichstellung? Wer rudert zurück? Und wieso ist das nicht nur für Frauen wichtig?
Hast du in letzter Zeit schon mal überlegt, den Job zu wechseln? Ja? Na, dann willkommen im Club! Schon jetzt prophezeien Fachleute nämlich eine mittlere Massenwanderung, sobald die Wirtschaft noch stärker anzieht. Weil viele in der Krise erkannt haben, dass sie beruflich eigentlich viel mehr Sicherheit wollen. Oder mehr Sinn. Oder aber weil sie finden, dass ihre Arbeitgeberin in diesen wilden Zeiten nicht wirklich für sie da war. Besonders unzufrieden sind derzeit Frauen – vor allem wenn sie Kinder haben, die sie oft monatelang (und leider meist fast im Alleingang) neben dem Job betreuen oder beschulen mussten.
So gab bei einer Umfrage der Bertelsmann-Stiftung im April jede Fünfte an, ihre beruflichen Chancen und ihre Work-Life-Balance hätten sich während der Pandemie verschlechtert. Männer sagten das seltener. Und nur jede dritte erwerbstätige Mutter fühlte sich laut einer Studie von Boston Consulting während der Lockdowns von ihrer Führungskraft in ihrer Lage verstanden. Gut möglich also – wir träumen jetzt mal ganz wild –, dass Corona am Ende zum großen Beziehungsstresstest für Unternehmen wird: Wer hat sich in der Krise für seine Leute ins Zeug gelegt? Wer bleibt ein attraktiver Arbeitgeber? Und wem laufen demnächst vor allem die guten Frauen davon?
Bei unserer vierten BRIGITTE-Arbeitgeberstudie – mit einer neuen Rekordbeteiligung von 292 Firmen – haben wir deshalb besonders genau hingeschaut: Haben die Firmen Eltern während der Schul- und Kitaschließungen unterstützt? Wurde erst recht viel für Diversität und Chancengleichheit getan – oder war das plötzlich nicht mehr so wichtig? Da wir in der Studie nicht die Zufriedenheit der Beschäftigten erfragen, sondern Geschäftsführungen und HR-Abteilungen die Maßnahmen ihrer Firmen dokumentieren lassen, kann unser Ranking natürlich nicht immer erfassen, wie die Stimmung in den Firmen tatsächlich ist. Doch ob sie grundsätzlich auf einem guten Weg sind, lässt sich durchaus ableiten. Dazu kommt: Es gibt sehr wohl eine Kennzahl, die erahnen lässt, wohin sich eine Firma entwickelt – den Frauenanteil in Führungspositionen. „Wir haben diesem Thema deshalb bewusst mehr Gewicht verliehen“, sagt Studienleiterin Ana Fernandez-Mühl von der Personalmarketing-Agentur Territory Embrace, mit der wir die Befragung gemacht haben. „Die Dimension ,Frauenpower‘ zählt bei der Auswertung jetzt genauso viel wie die Maßnahmen der Firmen zu Vereinbarkeit, Flexibilität oder Transparenz. Und nur wer mindestens 20 Prozent Frauen auf den beiden obersten Führungsebenen hat, kann in der Gesamtbewertung fünf Sterne erreichen.“
Dabei hat Steuerteam Landsberg-München GmbH 4 von 5 möglichen Sternen in der Gesamtwertung erreicht.
Das ist ein großartiges Ergebnis, damit gehören wir zu den 179 besten Unternehmen.
Landsberg am Lech, September 2020 – Bereits zum dritten Mal hat sich BRIGITTE zusammen mit den Personalmarketing-Profis von TERRITORY Embrace auf die Suche nach den besten Unternehmen für Frauen gemacht. Dafür wurden bundesweit Firmen aufgerufen, an der großen BRIGITTE-Arbeitgeberstudie teilzunehmen.
Mit dem Ergebnis 4 von 5 möglichen Sternen zählt das Steuerteam Landsberg-München zu den 182 besten Arbeitgebern für Frauen deutschlandweit.
Der umfangreiche Fragebogen, den die teilnehmenden Unternehmen ausfüllten, war zuvor von fünf renommierten Expertinnen mitentwickelt worden: Die Aufsichtsrätin und Beraterin Janina Kugel, die Ökonomin Katharina Wrohlich vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung, die Fair Pay-Expertin Henrike von Platen, Ana-Cristina Grohnert von der Arbeitgeberinitiative „Charta der Vielfalt“ und Susanne Hüsemann, Geschäftsführerin von Queb, dem Bundesverband für Employer Branding, Personalmarketing und Recruiting, bilden den Beirat der BRIGITTE-Arbeitgeberstudie 2020.
Bei der Studie wurde das Engagement der Firmen in vier Bereichen bewertet, die für die Chancengleichheit von Frauen von Bedeutung sind: die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, die Flexibilität der Arbeit, Maßnahmen zur Karriereförderung sowie der Stellenwert von Transparenz und Gleichstellung im Unternehmen. Auch der Frauenanteil in Führungspositionen sowie die selbst auferlegten Frauen-Quoten der Unternehmen flossen in die Punktzahl mit ein. Mit 257 Firmen nahmen 50 Prozent mehr an der Studie teil als im Vorjahr – das zeigt, wie wichtig das Thema den Betrieben auch in Krisenzeiten ist.
Eine Übersicht aller 182 Betriebe mit Spitzenbewertungen von vier oder fünf Sternen sowie weiterführende Ergebnisse und Informationen zur Studie sind in der aktuellen Ausgabe der BRIGITTE zu finden (21/2020) sowie unter www.brigitte.de/bestearbeitgeber.
Landsberg am Lech, September 2019 –
Das Magazin ELTERN und die Personalmarketing-Experten von TERRITORY Embrace küren zum zweiten Mal „Die besten Arbeitgeber für Frauen“.
Mit dem Ergebnis 4 von 5 möglichen Sternen zeichnet das Steuerteam Landsberg-München zu den besten Arbeitgebern für Frauen deutschlandweit.
Landsberg am Lech, September 2019 –
Das Magazin ELTERN und die Personalmarketing-Experten von TERRITORY Embrace küren zum zweiten Mal „Die besten Unternehmen für Familien“.
Mit dem Ergebnis 4 von 5 möglichen Sternen zeichnet das Steuerteam Landsberg-München zu den besten Unternehmen für Familien deutschlandweit.
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